Selbst gemachte Suppenwürze mit viel Kräutern erspart viel Arbeit und Zeit beim Kochen, da es zum Würzen, wie Salz verwendet werden kann. Es benötigt sonst kaum noch an Würze, außer die eine oder andere spezielle Note, wie Chilli, Ingwer, Pfeffer, etc. Und man weiß auch noch, was man hier zu sich nimmt.
Zutaten
- Wurzelwerk: Karotten, Sellerie, Petersilwurzel
- Gemüse: Zwiebel, Lauch, Knoblauch
- Kräuter: hier kann
Petersilie, Gemüsebaum-Blätter, Schafgarbe, Gänseblümchen, Oregano, Rosmarin, Löwenzahn, Spitzwegerich (inkl. Samenkörner), Bergbohnenkraut, Zitronenmelisse - Ur-Salz
Mengenmäßig kann 2/3 Gemüse und 1/3 Salz oder das Verhältnis 1:1 genommen werden.
Herstellung
Alle Zutaten zerkleinern und gut vermischen.
Variante 1 – frisch abgefüllt:
Da das Salz eine Konservierungsfunktion hat (hier empfohlen das 1:1-Verhältnis), kann die frisch zubereitete Suppenwürze in Gläser sofort abgefüllt werden.
Variante 2 – getrocknet:
Wer die Würze lieber rieselfähig haben möchte, verteilt die frisch hergestellte Suppenwürze auf Dörrrahmen und dörrt sie für einige Stunden in einem Dörrgerät bei 70°C.
Verwendung
Das bei uns so genannte Zaubersalz wird bei fast allen pikanten Gerichten zum Kochen hinzugefügt. Auch als simple Gemüsebrühe ist es perfekt. Dafür ca. 1 EL der Würze in eine große Tasse mit heißem Wasser geben.
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